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DEUTSCHLANDS ZAHNBÜRSTENMARKE NR.1*

Geschätzte Lesezeit 4 Minuten

Gesunde Ernährung gleich gesunde Zähne?

Ernährung und Zahngesundheit gehören eng zusammen. Stark zucker- bzw. kohlenhydrathaltige Lebensmittel beispielsweise sorgen für eine schnelle Vermehrung von Kariesbakterien. Bei der Umwandlung jener Stoffe produzieren diese Bakterien Säure, die den Zahnschmelz angreift und ihm wichtige Mineralstoffe entzieht. Je länger der Zahn diesem sauren Milieu ausgesetzt ist, desto mehr wird der natürliche Schutzmechanismus des Zahnes geschwächt und Karies kann entstehen.
Doch nicht nur die Säuren der Kariesbakterien stellen ein Risiko für unsere Zahngesundheit dar und fördern Karies. Viele Lebensmittel, wie z.B. einige Obstarten, enthalten neben wertvollen Vitaminen auch Fruchtsäuren. Diese Säuren weichen den Zahnschmelz auf, der dann umso leichter beim Zähneputzen beschädigt werden kann. Deshalb stellt die Vorbeugung durch eine richtige Ernährung einen guten Schutz gegen Karies sowie die Abnutzung des Zahnschmelzes dar.

Die Säuren in gesunden Lebensmitteln

Viele gesunde Lebensmittel wie zum Beispiel Zitrusfrüchte, Äpfel und Säfte enthalten neben wertvollen Vitaminen Fruchtsäuren. Diese können den Zahnschmelz aufweichen und ihn somit schwächen. Nach dem Genuss solcher Lebensmittel braucht der Zahnschmelz einige Zeit, um sich wieder zu stabilisieren. Verzichten Sie in dieser Zeit auf das Zähneputzen, da dabei der Zahnschmelz leicht beschädigt werden kann.

Frau hält die Hände verschränkt vor ihren Mund

Beispiele für nicht kariesfördernde Lebensmittel:

Wasser, Milchprodukte ohne Zuckerzusatz wie z.B. Käse, Quark, Milch, Reis, Nudeln, Fisch, Fleisch, Gemüse, Zuckerfreie Bonbons oder Kaugummi.

Beispiele für kariesfördernde Lebensmittel:

Süßwaren, Honig, Marmelade, Limonaden, Fruchtsäfte, Instantgetränke, Süßes Obst wie z.B. Bananen oder Trockenfrüchte.

Beispiele für säurehaltige Lebensmittel:

Zitrusfrüchte, Äpfel, Säfte, Sport- und Light-Getränke, Essig.

Die Hauptverursacher von Zahnverfärbungen

Regelmäßiger Konsum von Kaffee, Tee, Wein oder Nikotin können die Zähne schnell gelblich erscheinen lassen. Ab einem gewissen Grad der Verfärbung kann auch gewissenhaftes Zähneputzen nichts mehr entgegensetzen. Damit es gar nicht erst soweit kommt, hat die Dr.BEST Forschung eine Zahnbürste entwickelt, die das natürliche Zahnweiß erhalten kann und sich einfach in Ihre Zahnpflege-Routine integrieren lässt: die Dr.BEST Natürlich Weiß.

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Sie sind sich nicht sicher, welche die richtige Zahnbürste für Ihre Bedürfnisse ist? Nutzen Sie am besten gleich unseren Zahnbürstenberater!

Zur gesunden Zahnpflege gehört mehr als eine Zahnbürste

In der Mundhöhle leben ca. 300 unterschiedliche Bakterienarten – und die Mehrheit von ihnen siedelt sich gerne auf der Zunge, am Zahnfleischrand und zwischen den Zähnen an. Daher sollten Sie der Zunge und den schwerer erreichbaren Zahnzwischenräumen genauso viel Aufmerksamkeit widmen wie den Zähnen selbst. Die Zahnbürste sollte dabei nicht Ihr einziges Werkzeug sein. Mehr erfahren

Wie entsteht Karies?

Unser Mund steckt voller Bakterien. Trifft ein bestimmter Teil dieser Bakterien auf zuckerhaltige Lebensmittel sowie unzureichende Mundhygiene, dann kann Karies entstehen.
Bei der Verdauung des Zuckers scheiden die Bakterien Säure aus. Durch die Säure kommt es wiederum infolge chemischer Prozesse zur Demineralisation des Zahnschmelzes. Normalerweise werden die verlorenen Minerale durch den eigenen Speichel nachgeliefert. Wird jedoch sehr oft Säure produziert, so kommt der Speichel mit der Remineralisation nicht hinterher. Dies passiert z. B. wenn man zwischen den Hauptmahlzeiten viele kleine Zwischenmahlzeiten oder süße Getränke schluckweise über einen längeren Zeitraum zu sich nimmt , aber auch durch eine ungenügende Mundpflege. Denn je mehr Zeit den Bakterien zur Verdauung der im Zahnbelag enthaltenen Stoffe bleibt, desto mehr Säure produzieren sie. Mehr erfahren

Was steckt hinter schmerzempfindlichen Zähnen?

Ein kurzer stechender Schmerz zieht sich oft direkt nach dem Verzehr von heißen, kalten, sauren oder süßen Speisen oder Getränken durch die Zähne. Dieses Symptom ist typisch für schmerzempfindliche Zähne.
Schätzungen gehen davon aus, dass rund 30 % der Bevölkerung darunter leiden. Oft wissen Betroffene jedoch nicht, was wirklich hinter sensiblen Zähnen steckt und beginnen, schmerzauslösende Lebensmittel, Speisen oder Getränke zu vermeiden. Es ist deshalb wichtig, sich gut über die Behandlung und die Ursachen von schmerzempfindlichen Zähnen zu informieren. Mehr erfahren

Quellen

*Circana, Manual Toothbrush, Umsatz in €, LEH > 200qm (inkl. HD) + DM, MAT Jan 24

 

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